Unsere Unternehmensbereiche

Wussten Sie schon?

Sind sie für NIS2 gewappnet: Haben Sie eine Alarmierung bei IT- und Systemausfällen?
Die NIS-Richtlinie, eingeführt 2016, schützt kritische Infrastrukturen vor Cyber-Bedrohungen in Europa. NIS2 erweitert Cybersicherheit und Krisenmanagement. Neue Richtlinie stärkt Cybersicherheit und Widerstandsfähigkeit. Wichtig für Sie: Unternehmen sollten Änderungen umsetzen, um bis 17. Oktober 2024 konform zu sein. Für Geschäftskontinuität bei IT-Ausfällen: Notfallvorbereitung und koordiniertes Krisenmanagement sind entscheidend. Strukturierte Alarmierungskonzepte helfen, handlungsfähig zu bleiben und in Kontakt mit relevanten Zielgruppen zu bleiben, auch wenn das Mailsystem ausfällt. Wir helfen gerne bei der Thematik mit unserem Beratungsteam.
Woher kommt der Begriff "Spam"?
„Spam“ ist eigentlich eine Dose gewürztes Schweinefleisch und Schinken der Firma Hormel Foods Corporation, USA: Dabei handelt es sich um ein Kunstwort, das aus „spiced pork and ham“ entstanden ist. Die Nutzung von „Spam“ für Mails entstand über einen Sketch der englischen Komiker Monty Python.
Passwörter gibt es seit der Antike...
Bereits in der Antike wurden in einigen Kulturen einfache Passwörter verwendet, um den Zugang zu bestimmten Orten oder Informationen zu kontrollieren. Beispielsweise sollen die alten Römer bei militärischen Einsätzen geheime Parolen benutzt haben.
Ab dem 17.12.2023 gilt für nahezu alle Unternehmen das Hinweisgeberschutzgesetz!
Das Hinweisgeberschutzgesetz gilt auch für Unternehmen und Organisationen ab 50 Beschäftigten. Diese müssen sichere interne Hinweisgebersysteme installieren und betreiben. Die Umsetzungsfrist ist bis zum 17. Dezember 2023 eingeräumt. Die Bußgelder bei Missachtung liegen in Höhe von bis zu 50.000 Euro.
Wer hat das Telefon erfunden?
Alexander Graham Bell (1847-1922) war ein schottischer Erfinder, Wissenschaftler und Ingenieur, der vor allem für die Erfindung des Telefons bekannt ist. Aber auch in Deutschland gibt es Zeitgleich einen Erfinder: Am 26. Oktober 1861 präsentierte der 27jährige Physiklehrer Philipp Reis (1834-1874) im Physikalischen Verein zu Frankfurt am Main erstmals einen Apparat, der Sprache mit Hilfe des elektrischen Stromes in die Ferne übertragen konnte - er nannte ihn "Telephon".
Philosophie und Kommunikation kommen aus dem alten Griechenland
Philosophie und Kommunikation sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig in vielerlei Hinsicht. Die Philosophie beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen des Seins, der Erkenntnis, der Ethik und anderen wichtigen Aspekten des menschlichen Lebens. Die Kommunikation hingegen bezieht sich auf den Austausch von Informationen, Ideen und Meinungen zwischen Menschen. Insgesamt sind Philosophie und Kommunikation eng miteinander verwoben. Sie beeinflussen sich gegenseitig und können uns dabei helfen, tieferes Verständnis zu erlangen, unsere Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und ethische Aspekte der Kommunikation zu berücksichtigen.
Wo hat TCP/IP eigentlich seinen Ursprung?
Das Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) wurde in den 1970er Jahren entwickelt und diente als Grundlage für die Kommunikation im ARPANET. TCP/IP ist immer noch das grundlegende Protokoll, das im heutigen Internet verwendet wird.

Ein Auszug unserer Kundenliste

Aktuelles – das uns bewegt…

12.11.2024: Die Zunahme der Cyberkriminalität in Deutschland
Der aktuelle Lagebericht für IT-Sicherheit wird immer erschreckender. Wir müssen alle handeln wenn wir uns diese Bedrohungslage vor Augen führen.

Mehr Infos von BSI zum Thema: IT-Sicherheit Lagebericht 2024

Beratung und Schulungen zu IT-Sicherheit finden Sie hier: informationssicherheitsberater-muenchen.de

 

Was Kunden an uns mögen…

Zuverlässigkeit
Bei PCS können Sie sich darauf verlassen, dass wir unsere Versprechen einhalten. Wir sorgen für eine reibungslose Implementierung Ihrer Telekommunikationsanlagen und garantieren eine effiziente Netzwerktechnik sowie eine robuste IT-Sicherheit.

Kundenservice
Kundenzufriedenheit hat für uns oberste Priorität. Wir sind immer für Sie da, um Ihre Fragen zu beantworten, Probleme zu lösen und Sie bei Ihrem technologischen Wachstum zu unterstützen.

Expertise und Erfahrung
Unsere erfahrenen Techniker und Ingenieure entwerfen maßgeschneiderte Telekommunikationslösungen, die perfekt auf Ihre Unternehmensanforderungen zugeschnitten sind. Egal, ob Sie sich für eine Cloud-basierte Lösung entscheiden oder on-premises bleiben möchten, wir unterstützen Sie bei der Auswahl und Implementierung der richtigen Technologie für Ihre Kommunikationsinfrastruktur.

Individuelle Lösungen
Wir verstehen, dass jedes Unternehmen einzigartig ist und unterschiedliche Anforderungen hat. Daher entwickeln wir individuelle Lösungen, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Ihre Themen – Unsere Antworten

Was ist ein Session Border Controller?
Ein Session Border Controller (SBC) ist ein Netzwerkgerät oder eine Softwarekomponente, die als Firewall für Voice over IP (VoIP) und andere Multimedia-Sitzungen dient. Er wird hauptsächlich in IP-basierten Kommunikationsnetzen eingesetzt, um den Fluss von Echtzeit-Kommunikationssitzungen wie Sprachanrufen, Videokonferenzen und Instant Messaging zu kontrollieren und zu sichern.
Was ist ein Managed Service Vertrag?
Ein individueller Dienstleistungsvertrag für ein Unternehmen ist eine rechtliche Vereinbarung zwischen dem Unternehmen und einem Dienstleister, in der die Bedingungen für eine bestimmte Leistung festgelegt sind, die der Dienstleister für das Unternehmen erbringen soll. In diesem Vertrag wird der Arbeitsumfang, die Verantwortlichkeiten, die Vergütung und andere relevante Details festgelegt.
Was ist besser für Sie, Leasing oder Miete?
Ein wesentlicher inhaltlicher Unterschiedspunkt ist, dass ein Leasingvertrag nur als solches ein Vertragsverhältnis abbildet. Ein Mietvertrag kann noch um einen Servicevertrag- und Leistungsvertrag erweitert werden. Dabei spielt der wichtigste Punkt die Gewährleistung. Im Leasingvertrag ist die Gewährleistung ausgeschlossen. Im Mietvertrag ist dies juristisch nicht möglich. Das hat eine wesentliche Auswirkung. Moniert der Mieter das Gerät, muss der Vertragspartner aktiv werden, da dass kfm. WUMS-Prinzip (Wandlung, Umtausch, Mängelrüge, Schadensersatz) zum Tragen kommt. Dies würde bedeuten, dass ein Mietvertrag, seitens der Mietgebers, vorzeitig beendet werden muss. Beim Leasingvertrag wird der Händler zusammen mit dem Kunden tätig, weil der Kunde für den Schadensfall selbst für die Behebung der Mängel zuständig ist. Insgesamt eignet sich das Leasing für Unternehmen, die langfristig auf die Systeme zugreifen und sie flexibel aufrüsten oder ersetzen wollen. Mieten ist ideal für kurzfristigen Bedarf oder Situationen, in denen Flexibilität und Skalierbarkeit wichtig sind.
Was ist der Unterschied zwischen Leasing und Mietkauf (für IT Equipment)?
Das Leasing Modell ist für Geschäftskunden in der Regel die bessere Wahl, da das Wirtschaftsgut und die damit verbundenen Schulden nicht in der Bilanz des Unternehmens erscheinen. Für Geschäftskunden ist das Leasing nicht zuletzt eine Steueroptimierungsmaßnahme. Im Hinblick darauf ist eine nachträgliche Auslegung als Mietkauf durch das Finanzamt dringend zu vermeiden. Wer die entsprechenden Vorkehrungen nicht trifft, riskiert im Nachgang eine nachteilige Bilanzierung der entstandenen Aufwendungen.
BYOD? Bring Your Own Device
BYOD steht für "Bring Your Own Device". Es handelt sich um eine Richtlinie, die es Mitarbeitern oder Studenten erlaubt, ihre persönlichen Geräte wie Smartphones, Laptops oder Tablets für Arbeits- oder Ausbildungszwecke zu nutzen. Anstatt sich ausschließlich auf die vom Unternehmen zur Verfügung gestellten Geräte zu verlassen, können Einzelpersonen ihre eigenen Geräte verwenden, um auf Unternehmensressourcen, Anwendungen oder Daten zuzugreifen.
Cloud versus On-Prem Lösungen
Cloud UC (Unified Communications) und On-Premise UC-Lösungen beziehen sich auf unterschiedliche Ansätze zur Bereitstellung und Verwaltung von UC-Diensten innerhalb eines Unternehmens. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Punkte, die Sie beim Vergleich von Cloud UC und On-Premise UC-Lösungen beachten sollten.
Begriffserklärung: Cloud
Skalierbarkeit und Flexibilität: UC-Lösungen aus der Cloud bieten eine hohe Skalierbarkeit, so dass Unternehmen ihre UC-Dienste je nach Bedarf einfach nach oben oder unten skalieren können. Cloud-Anbieter können Ressourcen dynamisch zuweisen, was eine schnelle Erweiterung oder Verringerung von Diensten ermöglicht. Darüber hinaus bieten Cloud-UC-Lösungen Flexibilität, da sie den Zugriff auf UC-Dienste von jedem beliebigen Ort mit einer Internetverbindung ermöglichen.
Begriffserklärung: On-Prem
Kontrolle und Anpassung: Vor Ort installierte UC-Lösungen bieten Unternehmen eine größere Kontrolle über ihre UC-Infrastruktur und -Daten. Unternehmen können das System an ihre spezifischen Bedürfnisse anpassen, es eng mit anderen On-Premise-Anwendungen integrieren und haben die vollständige Kontrolle über die Datenspeicherung und Sicherheitsmaßnahmen. Dieses Maß an Kontrolle kann für Unternehmen mit spezifischen Compliance- oder Sicherheitsanforderungen von Vorteil sein.
Wie kann man sinnvoll MS Teams und UC-Lösungen kombinieren?
Die Integration von UC-Lösungen mit Microsoft Teams bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen, da Teams eine umfassende Plattform für Kommunikation und Zusammenarbeit bietet. Telefonie-Integration: UC-Lösungen können in Microsoft Teams integriert werden, um Telefonie-Funktionen bereitzustellen. Dies ermöglicht es Benutzern, Anrufe direkt über die Teams-Oberfläche zu tätigen und anzunehmen. Durch die Integration von UC-Telefonsystemen können Unternehmen die bestehende Telefoninfrastruktur nutzen und gleichzeitig die nahtlose Zusammenarbeit in Teams verbessern.
Was kann man mit einer Moderen UC-Lösung noch abbilden?
Video- und Webkonferenzen: UC-Lösungen können mit Microsoft Teams integriert werden, um erweiterte Video- und Webkonferenzfunktionen bereitzustellen. Dies umfasst die nahtlose Einbindung von UC-Videokonferenzsystemen in Teams-Meetings, um hochwertige Video- und Audioübertragungen zu ermöglichen. Dadurch können Unternehmen ihre bestehende Konferenztechnologie nutzen und gleichzeitig die Teams-Oberfläche für die Meeting-Verwaltung und -Zusammenarbeit nutzen. Chat und Messaging: UC-Lösungen können in den Chat- und Messaging-Bereich von Microsoft Teams integriert werden. Dies ermöglicht es Benutzern, über die UC-Plattform mit Kollegen zu chatten und Nachrichten auszutauschen, während sie gleichzeitig die Kollaborations- und Dokumentenfreigabefunktionen von Teams nutzen. Die Integration von UC-Messaging-Diensten verbessert die Kommunikationseffizienz und sorgt für eine einheitliche Erfahrung. Anwesenheitsinformationen: UC-Lösungen können die Anwesenheitsinformationen von Benutzern in Microsoft Teams anzeigen. Dies bedeutet, dass Teams-Benutzer den Status (verfügbar, abwesend, in einem Anruf usw.) von Personen in der UC-Lösung sehen können. Dies verbessert die Echtzeitkommunikation und ermöglicht Benutzern, zu wissen, ob ihre Kollegen verfügbar sind, bevor sie eine Kommunikationsmethode wählen.

Unsere Workshops & Seminare

Unser Know-how für Sie in verschiedenen Formaten um voneinander zu lernen.

Unsere Partner

Gemeinsam mit unseren Produkten, Dienstleistungs- und Umsetzungspartnern können wir jede Herausforderung aufnehmen.